svg loader
ujhgfdsx

nhgbfds

Roulette

Black Jack

Poker

Roulette

Spielablauf

Ziel ist es, in jedem einzelnen Spiel (Coup) im Vorhinein zu erraten, auf welche Zahl die Kugel fallen wird. 

Mit der Aufforderung „Faites vos jeux!“ („Machen Sie Ihr Spiel!“, englisch „Make your bets!“) bittet der Croupier die Spieler um ihre Einsätze. Diese werden mit Jetons geleistet. Entweder legt der Spieler selbst seine Jetons auf das Tableau (Tabelle) oder er bittet den Croupier, dies für ihn zu tun und nennt (annonciert) die Zahl oder Zahlengruppe, auf die er setzen möchte. 

Die Einsätze müssen zumindest das an jedem Tisch angegebene Minimum betragen und dürfen das je nach Wettart unterschiedliche Maximum nicht überschreiten. 

Sind genug Einsätze getätigt, setzt der Croupier die Roulette-Scheibe in Bewegung und wirft die Kugel gegen die Drehrichtung in den Zylinder. Auch jetzt darf zunächst noch gesetzt werden. Nach der Ansage „Rien ne va plus.“ („Nichts geht mehr.“, englisch „No more bets.“) darf nicht mehr gesetzt werden. Sobald die Kugel in einem Nummernfach liegen bleibt, sagt der Croupier die Gewinnzahl und deren Farbe laut an, und stellt seinen Gewinn-Marker auf die Gewinnzahl. 

Zunächst werden die verlierenden Einsätze – die sogenannte Masse – eingezogen; sodann werden alle Chancen, die mit der Gewinnzahl zusammenhängen, ausbezahlt. 

Black Jack

Spielablauf
Vor Beginn eines Spiels platzieren die Spieler ihre Einsätze auf den bezeichneten Feldern (boxes) entsprechend den vom Casino festgesetzten Einsatzlimits.
In einer Box dürfen neben dem Boxeninhaber auch andere Spieler mitsetzen; mitsetzende Spieler haben aber kein Mitspracherecht und müssen die Entscheidungen des Boxeninhabers akzeptieren. Der Einsatz der mitsetzenden Spieler darf nur so hoch sein, dass das vom Casino festgelegte Limit pro Box nicht überschritten wird. Hat der Boxinhaber bereits den maximal möglichen Einsatz getätigt, darf somit kein Mitspieler mehr auf diese Box mitsetzen.
Sind die Einsätze getätigt, beginnt der Croupier die Karten auszuteilen. Jeder Spieler und der Croupier erhalten zuerst eine offene Karte, danach erhält jeder Spieler − nicht aber der Croupier − eine zweite offene Karte.
Beginnend mit dem Spieler zur Linken des Croupiers kann nun jeder Teilnehmer solange weitere Karten verlangen („hit“, „Karte“ oder „carte“), bis er glaubt, nahe genug an 21 Punkte herangekommen zu sein und keine weitere Karte mehr will („stand“, „steht“ oder „reste“). Wer jedoch mit seinen Karten den Wert 21 überschreitet (bust), hat sich überkauft und verliert sofort; die Karten und der Einsatz werden vom Croupier eingezogen.
Sind alle Spieler bedient, zieht der Croupier seine zweite Karte. Hat er 17 oder mehr Punkte, muss er stehen bleiben, hat er 16 oder weniger Punkte, muss er eine weitere Karte ziehen (“Dealer must stand on 17 and must draw to 16”).
Dabei gilt folgende Regel: Der Croupier muss ein Ass stets mit elf Punkten zählen, es sei denn, er würde auf diese Weise den Wert 21 überschreiten; nur dann zählt er das Ass mit einem Punkt. Hat der Croupier z. B. ein Ass und eine Sechs, muss er das Ass mit elf und die Hand mit siebzehn Punkten bewerten und darf keine weitere Karte ziehen (“Dealer stands on soft 17”).
Wenn der Croupier 21 Punkte überschreitet, haben alle noch im Spiel verbleibenden Teilnehmer automatisch gewonnen. Sonst gewinnen nur jene Spieler, deren Kartenwert näher an 21 Punkte heranreicht als der des Croupiers.
Hat ein Spieler gleich viele Punkte wie der Croupier, so ist das Spiel unentschieden (stand off, push, tie, égalité, en cartes), der Spieler verliert nichts, er gewinnt aber auch nichts.
Gewinnt ein Spieler, erhält er einen Gewinn in der Höhe seines Einsatzes (1:1, even money); in den beiden folgenden Fällen werden jedoch erhöhte Gewinne ausgeschüttet.

Triple Seven
Hat ein Spieler 21 Punkte bestehend aus drei Siebenern (Siebener-Drilling), gewinnt er sofort im Verhältnis 3:2, unabhängig von der Karte des Croupiers. Das Spiel ist für die betreffende Box nach der Gewinnauszahlung beendet. (Diese Regel ist außerhalb Österreichs unüblich; allerdings hat es sich auch in Deutschland und der Schweiz etabliert, dass der Gast in irgendeiner Form einen Bonus erhält.)

Poker

Spielablauf

An unseren Spieltischen wird grundsätzlich Cash-Game, mit gleichbleibenden Blinds (Mindesteinsätze) gespielt aber ohne Echtgeldeinsätzen. Die Spieler können jederzeit teilnehmen bzw. den Tisch verlassen. Ein Spiel in Turnierform ist ebenfalls möglich, dies empfehlen wir aber nur, wenn Ihre Veranstaltung als reines Pokerturnier geplant wird.

Der wesentliche Unterschied von Texas Hold`em zu anderen Pokervarianten sind die 5 offen liegenden Community Cards. Jeder Spieler erhält zusätzlich zwei verdeckte Hole Cards, die er den anderen Spielern nicht zeigen darf. Aus diesen 7 Karten stellt sich jeder Spieler das für ihn beste Pokerblatt mit insgesamt 5 Karten zusammen. Beim Texas Holdem müssen Grundeinsätze gezahlt werden. Diese werden Blinds genannt.

Links vom Dealer sitzt der Small Blind, er zahlt den halben Grundeinsatz. Links vom Small Blind sitzt der Big Blind, er zahlt den vollen Grundeinsatz.

Nachdem die Blinds gezahlt wurden werden jedem Mitspieler zwei verdeckte Karten ausgeteilt. Der Small blind erhält dabei die erste Karte.

Beginn der ersten Setzrunde

Der Spieler links vom Big Blind beginnt. Um mitspielen zu können, muss er jetzt mindestens den Big Blind zahlen.

Im Einzelnen hat er folgende Möglichkeiten:

  • Fold (aussscheiden)
    Der Spieler wirft seine Karten weg. Die Runde war für ihn kostenlos. 
  • Call (mitgehen)
    Der Spieler zahlt den Mindesteinsatz und spielt weiter mit. 
  • Raise (erhöhen)
    Der Spieler zahlt den Mindesteinsatz und erhöht den Einsatz für die anderen Spieler. Der darauffolgende Spieler muss dann die Erhöhung zahlen um im Spiel zu bleiben. 

Jeder Mitspieler hat diese Optionen.
Als letztes ist der Big Blind an der Reihe, wurde bis zu ihm nicht erhöht, hat er eine so genannte Option. Er kann checken (schieben), dann werden die ersten Community Cards aufgedeckt oder er kann Raisen, dann müssen die anderen Mitspieler die Erhöhung zahlen um weiter im Spiel zu bleiben.

Die erste Setzrunde ist beendet wenn alle verbleibenden Mitspieler den gleichen Betrag in den Pot eingezahlt haben.

Nach der ersten Setzrunde werden die ersten drei Community Cards aufgedeckt. Sie werden Flop genannt.

Beginn der zweiten Setzrunde

Der Spieler links vom Dealer beginnt. Zur Erinnerung er hat den Small Blind bezahlt.
Er hat folgende Möglichkeiten:

  • Check (schieben)
    Der Spieler schiebt und der nächste ist an der Reihe 
  • Bet (setzen)
    Der Spieler setzt einen Betrag. An vielen Tischen gilt der Big Blind als Mindesterhöhung. Hier gibt es aber viele Varianten. Bei vielen privaten Pokerrunden wird auch ein anderer Betrag gewählt oft gibt es auch keine Mindesterhöhung. 
  • Fold
    Der Spieler wirft seine Karten weg. Wenn vorher nichts gesetzt wurde sollte man seine Karten nicht wegwerfen, sondern lieber checken. 

Auch diese Setzrunde ist erst dann beendet, wenn alle Spieler den gleichen Betrag in den Pot gesetzt haben oder wenn alle Spieler gecheckt haben.

Nun wird die nächste Community Card aufgedeckt. Sie wird Turn genannt.

Beginn der dritten Setzrunde

Der Ablauf der dritten Setzrunde ist identisch mit dem der zweiten.
Jetzt wird die letzte Community Card aufgedeckt. Sie wird River genannt.

Beginn der vierten und letzten Setzrunde

Der Ablauf der vierten Setzrunde ist identisch mit dem der zweiten und dritten.

Nach Abschluss der vierten Setzrunde kommt der Showdown. Alle noch im Spiel befindlichen Spieler müssen ihre Karten offenlegen. Der Spieler mit dem höchsten Pokerblatt hat gewonnen.
Die Runde ist beendet. Der Dealerbutton wandert einen Platz weiter und der Ablauf beginnt von vorne.